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#lieferando

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SubSub statt Betriebsrat? In der Warnstreikwelle baut #Lieferando rund 2.000 Fahrer:innen ab - NGG fordert Festanstellungsgebot analog der Fleischindustrie für die Lieferdienste
labournet.de/?p=169596

LabourNet Germany · Bessere Arbeitsbedingungen für Lieferando-Rider - und Betriebsratswahlen! » LabourNet GermanyDossier "Trotz Corona-Krise zwingt Lieferando derzeit tausende von Fahrer*innen zu arbeiten. Die Rider arbeiten 7 Tage die Woche von Mittag bis spätabends ohne Desinfektionsmittel, ohne Schutzkleidung, ohne Schulungen, ohne menschenwürdigen Lohn. Die Ausrüstung kann wegen fehlender Hygienemittel nicht gereinigt werden. Die E-Bikes, die sie gewohnt sind, dürfen sie nicht mehr nutzen. Stattdessen sollen sie ihre privaten Fahrräder nutzen. Die Verträge sind befristet. Gewerkschafter*innen wird der Zutritt in die Betriebe verweigert. Menschen, die gegen prekäre Bedingungen kämpfen, müssen befürchten, dass ihre Verträge nicht verlängert werden. Als wäre das alles nicht schlimm genug, arbeiten sie aktiv daran Betriebsratswahlen zu sabotieren. (...) Wir fordern mit dieser Petition von Lieferando: Beschafft Desinfektionsmittel für alle Rider während der Corona-Pandemie. (...) Stoppt eure perfiden Versuche, Betriebsratswahlen zu behindern. Die Rider riskieren ihre Gesundheit für euren Profit...." Petition von Orry Mittenmayer an Lieferando bei change.org - siehe weitere Infos. NEU: SubSub statt Betriebsrat? In der Warnstreikwelle baut Lieferando rund 2.000 Fahrer:innen ab - NGG fordert Festanstellungsgebot analog der Fleischindustrie für die Lieferdienste

Kündigungsskandal bei #Lieferando: Der Lieferdienst will systematisch Beschäftigte auslagern, um Betriebsräte und Tarifverträge zu verhindern.

Unsere Vorständin Anja Piel fordert die #Bundesregierung zum Handeln auf: Lieferdienste müssen analog zur Regelung in der Fleischindustrie Beschäftigte direkt anstellen. Wir stehen solidarisch an der Seite der Betriebsräte und der #NGG im Kampf für faire Arbeitsbedingungen.

Lieferando entlässt 2000 Fahrer*innen und will sie damit in schlechtere Verträge pressen. Gewerkschaft kündigt Streiks an.

' „Schattenflotte ist nicht nur ein Begriff von dem bekackten Putin, Schattenflotte ist auch ein Begriff von Lieferando“, sagte Mark Baumeister, Bundesreferatsleiter bei der NGG für das Gastgewerbe, vor den buhenden Streikenden. Vor zwei Wochen habe Lieferando die Gesamtbetriebsräte nach Berlin gebeten, um ihnen mitzuteilen, dass 2000 Fahrer:innen die Kündigung erhalten. Darüber wurden die Betroffenen am Donnerstag um 16 Uhr per Mail benachrichtigt. Hinter dieser Entscheidung stehe ausgerechnet der älteste Bruder der Klimaaktivistin Luisa Neubauer: Lennard Neubauer, seit gut einem Jahr Deutschland-Chef von Lieferando.

Die NGG wirft Lieferando vor, zunächst Arbeitsplätze abzubauen. So seien dadurch allein in #Berlin innerhalb weniger Monate rund 500 Stellen gestrichen worden. Oftmals würden die gekündigten Beschäftigten aber danach durch die Subunternehmen kontaktiert. Ihnen würden neue Verträge zu schlechteren Konditionen angeboten. '

fnp.de/frankfurt/massenkuendig

www.fnp.deMassenkündigungen bei Lieferando: 2000 Fahrer gefeuert – viel Wut in FrankfurtDie Gewerkschaft NGG bestreikt den Lieferdienst Lieferando. Am Donnerstagnachmittag gab das Unternehmen die Kündigung von 2000 Mitarbeitenden bekannt.

"Die Daten basieren auf Bestellungen über die Plattform – sie geben also einen spannenden Einblick, sind aber nicht unabhängig erhoben. Andere Dönerläden ohne Lieferando-Anbindung wurden nicht berücksichtigt."

Der letzte Satz da trägt ne ziemlich schwere Last.

Ich zahle übrigens, wenn ich Döner esse, nur 4,50 Euro für die Tasche.

nw.de/lokal/kreis_paderborn/pa

Neue Westfälische · Dönerpreis in Paderborn 2025: Hier gibt’s den günstigsten Döner in NRWBy Christian Lund

Für einen Tarifvertrag, für mehr Lohn, gegen eine Schattenflotte: Mit 36-stündigen Warnstreik am 11./12. Juli in #Hamburg startet NGG eine #Streikwelle bei #Lieferando labournet.de/?p=169596

LabourNet Germany · Bessere Arbeitsbedingungen für Lieferando-Rider - und Betriebsratswahlen! » LabourNet GermanyDossier "Trotz Corona-Krise zwingt Lieferando derzeit tausende von Fahrer*innen zu arbeiten. Die Rider arbeiten 7 Tage die Woche von Mittag bis spätabends ohne Desinfektionsmittel, ohne Schutzkleidung, ohne Schulungen, ohne menschenwürdigen Lohn. Die Ausrüstung kann wegen fehlender Hygienemittel nicht gereinigt werden. Die E-Bikes, die sie gewohnt sind, dürfen sie nicht mehr nutzen. Stattdessen sollen sie ihre privaten Fahrräder nutzen. Die Verträge sind befristet. Gewerkschafter*innen wird der Zutritt in die Betriebe verweigert. Menschen, die gegen prekäre Bedingungen kämpfen, müssen befürchten, dass ihre Verträge nicht verlängert werden. Als wäre das alles nicht schlimm genug, arbeiten sie aktiv daran Betriebsratswahlen zu sabotieren. (...) Wir fordern mit dieser Petition von Lieferando: Beschafft Desinfektionsmittel für alle Rider während der Corona-Pandemie. (...) Stoppt eure perfiden Versuche, Betriebsratswahlen zu behindern. Die Rider riskieren ihre Gesundheit für euren Profit...." Petition von Orry Mittenmayer an Lieferando bei change.org - siehe weitere Infos. NEU: SubSub statt Betriebsrat? In der Warnstreikwelle baut Lieferando rund 2.000 Fahrer:innen ab - NGG fordert Festanstellungsgebot analog der Fleischindustrie für die Lieferdienste

Lieferando kündigt seine 1000 fix angestellten Bot*innen und zwingt sie ins Prekariat mit freien Dienstverträgen.

Morgen (1.4.2025) ist um 16:00 in der Kolingasse 12/1090 Wien eine Soli-Demo mit den Bot*innen von Lieferando, die ein Zeichen setzen wollen gegen Lohndumping und Prekariat.

#Österreich: #Lieferando kündigt in Österreich alle Fahrrad-Bot:innen - ein Betriebsrat erklärt Gründe der #Tarifflucht und Alternativen: "Geht lieber zum Pizzaladen an der Ecke" labournet.de/?p=154645

LabourNet Germany · Tarifvertrag für Fahrrad-Kuriere in Österreich: Fortschritt nur „im Prinzip“ v.a. bei Lieferando? » LabourNet GermanyDossier „Den weltweit ersten Kollektivvertag (KV) für FahrradbotInnen und EssenszustellerInnen haben jetzt die Gewerkschaft vida und der Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) abgeschlossen. (...) Ab 1.1.2020 haben unselbstständige ZustellerInnen Anspruch auf einen Basislohn von 1.506 Euro brutto im Monat (40-Stunden-Woche), Option auf eine 4-Tage-Woche, Erstmals besteht in der Branche ein Rechtsanspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Es stehen Kostenersätze bei der Verwendung von Privat-Fahrrädern und Privat-Handys zu, Der KV wird in jährlichen Lohnverhandlungen weiterentwickelt (...) Mit dem Boom der Online-Essensbestellportale wie Lieferservice und Mjam ist die Zahl der Fahrradzusteller in den vergangenen Jahren in Österreich stark gestiegen. Aber auch Paketdienste wie DHL und UPS setzten immer stärker auf Fahrradboten...“ – aus der Meldung „Weltweit erster KV für Fahrradboten abgeschlossen“ am 17. September 2019 bei der Gewerkschaft Vida - siehe dazu auch weitere Beiträge (die bezüglich des Erfolges einige Klarstellungen enthalten). NEU: Lieferando kündigt in Österreich alle Fahrrad-Bot:innen - ein Betriebsrat erklärt Gründe der Tarifflucht und Alternativen: "Geht lieber zum Pizzaladen an der Ecke"

#Lieferando testet #Outsourcing in #Berlin und lagert in Spandau die Kurierfahrten an ein Subunternehmen aus - Druck auf Festanstellung und Arbeitsbedingungen schon im Testbetrieb
labournet.de/?p=169596

LabourNet Germany · Bessere Arbeitsbedingungen für Lieferando-Rider - und Betriebsratswahlen! » LabourNet GermanyDossier "Trotz Corona-Krise zwingt Lieferando derzeit tausende von Fahrer*innen zu arbeiten. Die Rider arbeiten 7 Tage die Woche von Mittag bis spätabends ohne Desinfektionsmittel, ohne Schutzkleidung, ohne Schulungen, ohne menschenwürdigen Lohn. Die Ausrüstung kann wegen fehlender Hygienemittel nicht gereinigt werden. Die E-Bikes, die sie gewohnt sind, dürfen sie nicht mehr nutzen. Stattdessen sollen sie ihre privaten Fahrräder nutzen. Die Verträge sind befristet. Gewerkschafter*innen wird der Zutritt in die Betriebe verweigert. Menschen, die gegen prekäre Bedingungen kämpfen, müssen befürchten, dass ihre Verträge nicht verlängert werden. Als wäre das alles nicht schlimm genug, arbeiten sie aktiv daran Betriebsratswahlen zu sabotieren. (...) Wir fordern mit dieser Petition von Lieferando: Beschafft Desinfektionsmittel für alle Rider während der Corona-Pandemie. (...) Stoppt eure perfiden Versuche, Betriebsratswahlen zu behindern. Die Rider riskieren ihre Gesundheit für euren Profit...." Petition von Orry Mittenmayer an Lieferando bei change.org - siehe weitere Infos. NEU: SubSub statt Betriebsrat? In der Warnstreikwelle baut Lieferando rund 2.000 Fahrer:innen ab - NGG fordert Festanstellungsgebot analog der Fleischindustrie für die Lieferdienste

#Lieferando in #Österreich sattelt zum Ende Juli komplett auf Scheinselbständigkeit um: Die gleiche und bereits unterbezahlte Arbeit der Kuriere ist künftig noch weniger wert labournet.de/?p=154645

LabourNet Germany · Tarifvertrag für Fahrrad-Kuriere in Österreich: Fortschritt nur „im Prinzip“ v.a. bei Lieferando? » LabourNet GermanyDossier „Den weltweit ersten Kollektivvertag (KV) für FahrradbotInnen und EssenszustellerInnen haben jetzt die Gewerkschaft vida und der Fachverband für das Güterbeförderungsgewerbe in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) abgeschlossen. (...) Ab 1.1.2020 haben unselbstständige ZustellerInnen Anspruch auf einen Basislohn von 1.506 Euro brutto im Monat (40-Stunden-Woche), Option auf eine 4-Tage-Woche, Erstmals besteht in der Branche ein Rechtsanspruch auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Es stehen Kostenersätze bei der Verwendung von Privat-Fahrrädern und Privat-Handys zu, Der KV wird in jährlichen Lohnverhandlungen weiterentwickelt (...) Mit dem Boom der Online-Essensbestellportale wie Lieferservice und Mjam ist die Zahl der Fahrradzusteller in den vergangenen Jahren in Österreich stark gestiegen. Aber auch Paketdienste wie DHL und UPS setzten immer stärker auf Fahrradboten...“ – aus der Meldung „Weltweit erster KV für Fahrradboten abgeschlossen“ am 17. September 2019 bei der Gewerkschaft Vida - siehe dazu auch weitere Beiträge (die bezüglich des Erfolges einige Klarstellungen enthalten). NEU: Lieferando kündigt in Österreich alle Fahrrad-Bot:innen - ein Betriebsrat erklärt Gründe der Tarifflucht und Alternativen: "Geht lieber zum Pizzaladen an der Ecke"