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#freiburg

37 posts30 participants5 posts today
Continued thread
Public *
balkonsolar

Mit Fördergeldern der BW-Stiftung, einigen privaten Spendengeldern und Unterstützung des #Einlädele in #Freiburg konnten wir 12 Powerstations und Solarpanels in die #Ukraine liefern und in der Region Tschernowitz verteilen:
balkon.solar/news/2024/12/11/b

Reisebericht:
sbamueller.com/2024/12/09/ukra

Wie #BalkonSolar in der #Ukraine mit Speicher laufen kann, haben wir auf der Website als Bericht:
balkon.solar/news/2025/04/02/p

Wir haben aus einer Geschäftsauflösung eine Spende Solarpanels und Wechselrichter erhalten, die das Einlädele mit seinen regulären Transporten in die Ukraine gebracht hat. Die Installation übernehmen ukrainische Solarfirmen.
balkon.solar/news/2025/03/12/s

Public
balkonsolar

Der #BalkonSolar e.V hat heute Mitgliederversammlung.

Zeit um auf Akvititäten des letzten Jahres zurück zu schauen. Unsere Mitglieder haben schon 9 Seiten Bericht bekommen für euch gibts einen Thread!

Okt/24 trat das “Recht auf SteckeSolar” in Kraft, wir haben eigene Website: rechtaufsolar.de

Ebenso unterstützen wir in #Rostock, #Torgelow, #Leipzig, #Dresden, #Berlin, #Heidelberg, #Karlsruhe
und #Freiburg #Mieter bei Klagen und außergerichtlichen Auseinandersetzungen um das Recht auf Solar am Balkon.

Neue Verhinderungsstrategie ist
komplizierte Auflagen: balkon.solar/news/2024/05/15/d

Public
Sebastian Müller

Provinz Posse aus #Freiburg: in der Studentensiedlung darf man in der Tiefgarage kein #eAuto parken. Die könnten brennen. “der skeptische Geschäftsführer des Studierendenwerks, räumt ein, dass er nicht über wissenschaftliche Erkenntnisse verfüge, sondern Risikominimierung betreibe” - ob die häufiger Brennen weiß er aber nicht.

ezeitung.badische-zeitung.de/s

@SheDrivesMobility

ezeitung.badische-zeitung.deDie E-Autos müssen draußen bleibenFeuerwehr beruhigt Der junge Mann traute seinen Augen nicht: Die Tiefgarage der Studentensiedlung am Seepark ist für E-Autos tabu. Aus Sicherheitsgründen, wie es heißt. Andere Parkhausbetreiber wundern sich. Von Uwe Mauch Freiburg Ein Student aus dem Schwarzwald hatte einen Tiefgaragenplatz gemietet, um sein geleastes Elektrofahrzeug abzustellen. Groß war die Überraschung, als ihm das Studierendenwerk mitteilte, dass Stromer in den beiden Parkhäusern der Studentensiedlung (Stusie) am Seepark nicht erlaubt sind. „Kann so etwas tatsächlich heute noch sein?“, fragt sein Vater.
Public
@panda@freiburg.social
#roadtomidnightsunmarathon unit 39 - some kind of long run in the training plan, but I finished my 11th #Halfmarathon. After all those recent setbacks, the run itself went surprisingly well (2:11:something, pulse never above 157, slowest km 6:34). Sadly, I had some health issues an hour or so after arriving, which is worrying me in regard to the #marathon project.
Anyway, it was a great day.
#running #laufen #freiburg #freiburgmarathon
#freiburgmarathon
Public
balkonsolar

BZ: Wie viele solcher Mini-Solaranlagen sind im vergangenen Jahr in #Freiburg dazugekommen?
A: Das ist nicht so einfach zu sagen. Beim Markstammdatenregister wurden 2024 965 neue Steckersolageräte angemeldet. Aber wir schätzen, das nur ¼ - ½ angemeldet werden. Daher vermutlich eher 2000 – 4000.

Public
Fabian Kern :vz24130: :tux:

"Martin Horn will das Thema #Mehrweg forcieren, auch wenn es dafür eigentlich schon seit Jahren entsprechende Richtlinien gibt, auf deren Einhaltung allerdings bisher keiner gepocht zu haben scheint"

Genau da liegt das Problem. Alle sind für ein sauberes #Freiburg aber wenn durch eine #Verpackungssteuer die Verursacher für die Kosten aufkommen sollen gibt es einen Aufschrei.
badische-zeitung.de/freiburger

BZ.medien GmbH & Co. KG · Freiburger Verbände starten Kampagne gegen die VerpackungssteuerBy Alexandra Röderer
Public
Dejan Mihajlović

Hab bei Gesichter gegen Rechts #Freiburg mitgemacht. Die letzte Frage (passte leider nicht mehr in den Screenshot und) lautete: „Was erwartest du von Politik und Menschen in Entscheidungspositionen?“

„Vor 1 Jahr gab es in D etwas Historisches. Millionen von Bürger*innen sind über Monate bundesweit für eine starke Demokratie und gegen faschistische Deportationspläne auf die Straßen gegangen und warten noch darauf, gehört zu werden. Mit ihnen in den Dialog zu gehen, wäre ein sinnvoller
Anfang.“

Mann mittleren Alters mit Glatze und hellem Bart, der in einem helllila Hoodie vor einem dunkelroten Vorhang sitzt. Über ihm steht in großen Buchstaben: „Gesichter gegen Rechts“ – das Wort „Rechts“ ist rot durchgestrichen. Darunter ist ein Zitat von ihm zu lesen: „Damit nicht nur die Würde von Reichen & Mächtigen unantastbar ist!“ Unten steht sein Name: Dejan, 48, Referent für Demokratiebildung.
Text: gesichter_gegen_rechts_fr GGR: Dejan, warum findest du es wichtig, aktiv etwas gegen Rechts zu unternehmen? Dejan: Ihre Politik löst kein einziges Problem, sondern schafft und verschärft bestehende Probleme. Sie lenken davon ab, indem sie den Fokus auf „Wer ist schuld?" statt „Wie kann ein Problem gelöst werden?" setzen. Dabei erfinden sie vermeintlich Schuldige und gehen gegen Menschen mit Einwanderungsgeschichte, Frauen, Arme und viele andere menschenfeindlich vor. Die letzten Monate haben deutlich gemacht, wie weltweit Reiche und Mächtige diese Politik unterstützen und fördern, weil sie davon profitieren. GGR: Wie versuchst du dich im Alltag gegen Rechts zu positionieren? Dejan: Sich für Betroffenen dieser Politik zu positionieren, sich mit ihnen solidarisch zu zeigen, sie zu unterstützen, ist das wirksamste Vorgehen gegen Menschenfeindlichkeit, Ausgrenzung und niederträchtige Versuche, Menschen gegeneinander auszuspielen. GGR: Was erwartest du von Politik und Menschen in Entscheidungspositionen?
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